Festliche Einführung als Studienleiterinnen

In einem festlichen Abendgottesdienst am 9. September 2021 wurden die Studienleiterinnen Kerstin Schröder und Kirsten Pflüger-Jungbluth, zuständig für die Arbeitsstelle "Kirche mit Kindern und Familien" zusammen mit Studienleiterin Johanna Fischer, zuständig für die Weiterentwicklung des Vikariats in das Ev. Studienseminar eingeführt.
Auch der neue Vikariatsjahrgang wurde in diesem Gottesdienst begrüßt und gesegnet. Beim anschließenden Empfang konnten die Studienleiterinnen gleich die Vikar*innen sowie deren Mentor*innen kennenlernen.

Ausbildungsdezernentin Dr. Regina Sommer aus dem Landeskirchenamt, Studienseminarsdirektor Dr. Lutz Friedrichs und die Kolleg*innen in der Studienleitung hießen die drei "Neuen" herzliche willkommen. Als Vertreter für den Arbeitskreis "Kirche mit Kindern und Familien" war Jan Terlinden mit seiner Frau anwesend und richtete die guten Wünsche des Gesamtverbands Kindergottesdienst aus. Christina Christ überbrachte herzliche Glück- und Segenswünsche aus der Arbeitsstelle.

Nun ist das Team in der Arbeitsstelle "Kirche mit Kindern und Familien" also komplett! Wir danken allen Beteiligten des Studienseminars für die herzliche Aufnahme und den schönen Abend!

Kerstin Schröder und Kirsten Pflüger-Jungbluth, Studienleiterinnen

Herzlich Willkommen!

Ich heiße Kerstin Schröder und bin die "Neue" in der Arbeitsstelle Kirche mit Kindern und Familien- und der Kirchenrabe Kevin ist auch oft dabei.

Von Susanne Fuest, Katrin Rouwen und Andrea Braner habe ich eine tolle Einführung in die Arbeitsstelle bekommen und freue mich sehr auf diese "schönste Arbeit der Welt", wie Andrea immer sagt. Christina Christ und Astrid Petersen sind auch weiterhin mit Herzblut im Team dabei, und wir sind gespant, wer demnächst noch in der Studienleitung neu dazu kommt.

Liebe Grüße und auf gute Zusammenarbeit an alle, die das lesen und zu uns Kontakt aufnehmen möchten!

 

Abschied von der Arbeitsstelle `Kirche mit Kindern und Familien´

Am 30.04. verabschiedeten sich Andrea Braner nach 20 Jahren, Susanne Fuest nach 17 Jahren und Katrin Rouwen nach 14 Jahren gleichzeitig von der Arbeitsstelle Kirche mit Kindern und Familien.

Unsere Liebe zum Kindergottesdienst bleibt.

Tschüss, macht´s gut!

In der Arbeitsstelle bleiben die bekannten und wunderbaren Mitarbeiterinnen Astrid Petersen und Christina Christ. Als Studienleiterin neu dabei ist Kerstin Schröder.

Gott segne euch Mitarbeitende auch weiterhin durch eure herzliche Liebe zum Kindergottesdienst mit Glück und dem fröhlichen Lachen der Kinder.

Musik, Theater, Tanz - Rückblick

Ein Besuch des Weltladens gehört mit zum Programm. Dort sprach Heide Schumann-Held mit den Kindern über die Herstellung und den fairen Handel von Schokolade. Um ein Weltladen-Projekt zu unterstützen, fanden sich die Mädchen und Jungen am Freitag zur Marktzeit in der Fußgängerzone ein, um Straßenmusik zu machen und einen Spendenhut wandern zu lassen. Eltern, Großeltern und Geschwister zeigten sich beim Abholen begeistert, als ihnen ihre Kinder Einblicke in das Wochenprogramm boten. Beim Abschied flossen Tränen, so gut hatte es vielen der Kids gefallen. Die Freizeit fand in Kooperation des Landesposaunenwarts Andreas Jahn, der Kinderkantorin Annette Fraatz und mir als Kindergottesdienstbeauftragte statt. Ehrenamtliche Mitarbeitende waren Manuela Weber, Verena Reinhardt, Sabine Hübner, Konrad Becker und Henrik Giehler. Ihnen gilt unser besonderer Dank für ihr tolles Engagement!

Pfarrerin Andrea Braner

Luther aus besonderem Holz geschnitzt

(Ausschnitt auf YouTube:https://www.youtube.com/watch?v=g-G6iJjG2QE)

In einer Kooperation mit dem Hanauer Marionettentheater entwickelten Kindertagesstättenleiterin Christel Sippel und die Kindergottesdienstbeauftragte Pfarrerin Ines Fetzer ein Marionettentheater, um Kindern und Erwachsenen die Person und das Wirken von Martin Luther (auch über das Jahr 2017 hinaus) anschaulich präsentieren zu können. her. Dazu wurde eigens eine Marionette von dem renommierten Theater-Figurenbau Weinhold in Berlin angefertigt. Ines Fetzer schrieb das Stück.

In der Hanauer Marienkirche wurde die Marionette Martin Luther zum ersten Mal lebendig. Roland Richter, der Leiter des Hanauer Marionettentheaters, spielte Szenen aus dem Leben Martin Luthers mit der 75 cm großen Marionette auf offener Bühne. Zwischen den Spielszenen unterhielt sich Martin Luther mit seinem Puppenspieler Roland. Gefühle und Gedanken des großen Theologen kamen dabei zur Sprache. Mit Hilfe weniger Requisiten wurden der Ablassstreit und der Thesenanschlag, der Reichstag zu Worms, das Leben auf der Wartburg und die Zeit als Reformator in Wittenberg lebendig. Ansonsten blieb viel Raum für Phantasie auf der schwarzen Bühne.

Das Hanauer Marionettentheater nimmt das Dialogtheater“ Martin Luther – aus besonderem Holz geschnitzt“ in sein Repertoire auf. Es kann unter www.hanauer-marionettentheater.de gebucht werden.

Familienfreizeit auf Spiekeroog

Unter dem Motto "Himmel, Erde, Luft und Meer" verbrachten vom 22. bis 28.10.2016 54 Erwachsene, Kinder und Jugendliche eine Familienfreizeit auf der Insel Spiekeroog. Neben einem Fortbildungsprogramm für Kindergottesdienstmitarbeitende, standen gemeinsame Andachten, Spiele und kreative Angebote auf dem Programm.

Video-Wettbewerb

Lassen Sie sich einladen, mit Kindern Ihrer Gemeinde (einer KiTa-Gruppe, der Kindergottesdienst- oder Jungschargruppe, einer Schulklasse) einen Kurzfilm Ihrer Kirche für den Video-Wettbewerb zu drehen, der als Kurhessischer Medienpreis 2018 des Evangelischen Presseverbandes der EKKW in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Kirchenpädagogik ausgeschrieben ist. Machen Sie daraus ein spannendes Projekt, bei dem die Kinder ihren Bezug zu ihrer Kirche vertiefen können. Die Teilnahmebedingungen und Modalitäten erfahren Sie auf der Internetplattform des Netzwerkes Kirchenraumpädagogik http://www.kirchen-paedagogik.de/ Der Film sollte die Perspektive der Kinder veranschaulichen. Wie erleben sie ihre Kirche? Welche Orte innerhalb des Kirchenraumes finden sie besonders einladend, anziehend, rätselhaft? Was verbinden sie mit dem Taufbecken, mit der Orgel, mit dem Altar? Welche Lieder singen sie gern und bringen auf diese Weise den Raum zum Klingen? Welche Geschichten entdecken sie auf den Fensterscheiben und in den Wandgemälden? Was möchten sie von der Kanzel predigen, welches Gebet am Altar sprechen? Oder filmen Sie die Kids in Aktion und wenn sie erzählen: „Hier ist mein Lieblingsplatz in der Kirche, weil…. An diesem Becken ist mein kleiner Bruder getauft worden…. Ich sehe auf dem Fenster Maria mit dem Jesuskind. Die Geschichte spielen wir hier vorn immer an Weihnachten als Krippenspiel...“
Subjektive, persönliche Eindrücke und Erfahrungen sind sehr willkommen. Vielleicht gibt es auch eine Krabbelgruppe in Ihrer Gemeinde und Eltern lassen sich gewinnen, einen Kurzfilm von sich und ihren Kindern beim Erleben des Kirchenraumes drehen zu lassen?
Auf der angegebenen Internet-Seite finden Sie auch das Angebot, an einem kostenlosen 3 tägigen Workshop zur Filmproduktion teilzunehmen, falls Sie sich am Wettbewerb beteiligen. Sie können für Ihren Beitrag einen der drei Preise in Höhe von 2000,-, 1000,- und 500 Euro gewinnen.
Als Netzwerk Kirchenraumpädagogik möchten mit unseren Aktivitäten Kirchengemeinden dazu ermutigen, den eigenen Kirchenraum mit seinen Schätzen neu zu entdecken. Kinder erfahren den Kirchenraum in Kinder-, Familien-, Tauf-, Schul-, Erntedank- und Krippenspielgottesdiensten, um einige Beispiele zu nennen. Auch zum Abendmahl in der Kirche sind Kinder in vielen Gemeinden eingeladen und erfahren so „ihre Kirche“. zurück

junior.bibel.erzählen

Ein neues Angebot speziell für Kinder von 10 bis 12 Jahren ist das Erzählprojekt junior.bibel.erzählen, das am Samstag, den 13. Mai in Marburg vorgestellt wurde. Simone Merkel aus Berlin stellte den 12 wöchigen Kurs vor, in dem die Kids im Umgang mit der Bibel und im Erzählen geschult werden. Ziel ist es, am Ende des Kurses eine biblische Geschichte frei erzählen zu können. Der Kurs, der sowohl in einer kleinen Gemeindegruppe als auch als AG an der Schule durchgeführt werden kann, endet mit einem öffentlichen Erzählabend. Nach einer ausführlichen Beschreibung des Konzepts führte Simone Merkel auch praktisch in den Kurs ein.

Wie kann ich mit Worten ein Bild malen? Dazu war eine Partnerarbeit der erste Schritt. Eine beschrieb eine Zeichnung, die der andere aufmalte, ohne das Bild zu kennen. Die Frage, wie Emotionen erzählt werden können, wurde durch Alltagsbilder aufgenommen, zu denen eine kurze Begebenheit zu erzählen war. Die methodische Vielfalt des Kurses wurde in den unterschiedlichen Übungen deutlich. Die Kids werden in vielen kleinen Schritten vom Text zur eigenen Erzählung geführt. Mit dem Arbeitsbuch "Wir Bibelentdecker" steht außerdem ein gut aufbereitetes Hilfsmittel zur Verfügung. Die Teilnehmer des Fachtages waren von dem Konzept sehr angetan. Wie dies in den jeweiligen Gemeinden umgesetzt werden kann, bedarf noch etwas Überlegung. Die Kindergottesdienstbeauftragten unterstützen das Projekt und stellen es gerne in anderen Gemeinden vor. Eine Ehrung der Kids, die die Ausbildung durchlaufen, ist ebenfalls in Planung. zurück

Wettbewerb Abendmahl mit Kindern

Die Preisträger wurden für folgende Entwürfe geehrt:

Pfarrerin Imke Leipold (Wippershain)
Jeden Donnerstag hören die Kinder des evangelischen Kindergartens eine biblische Geschichte. Die Geschichte, die Woche für Woche wechselt, ist eingebunden in ein Ritual, das sich immer wiederholt. Schon hier werden die Kinder mit Liedern, Gebeten, Stille und dem Segen vertraut gemacht. In der Passionszeit erfahren die Kinder das ihnen bekannte Ritual. Sie hören die Geschichte vom Einzug Jesu in Jerusalem. So wie in der Geschichte der Raum für das letzte Mahl Jesu vorbereitet wird, so bereiten auch die Kinder das Abendmahl vor: Ein Tisch wird hereingebracht und eingedeckt. Die Abendmahlsgeräte der Gemeinde, Hostien und Traubensaft schmücken den Tisch. Die begonnene Geschichte wird weitererzählt. Bei der sich anschließenden Austeilung lernen die Kinder die in der Gemeinde übliche Form der Intinctio kennen. Die Erfahrung zeigt, dass einige der Kinder bei der Osternacht bzw. dem Konfirmationsabendmahl teilgenommen haben und dieses mit einer großen Selbstverständlichkeit mitfeiern können. Der Entwurf von Pfarrerin Leipold verbindet wunderbar die Arbeit in der Kindertagesstätte mit der Kirchengemeinde. Es ist schön zu sehen, mit welcher Ernsthaftigkeit und Freude die Kinder Abendmahl feiern.

Pfarrer Dr. Volker Mantey (Spangenberg) Ebenfalls in einer Evangelischen Kindertagesstätte verortet ist das Projekt „Freut euch, freut euch, Ostern ist da“ unter Leitung von Pfarrer Dr. Mantey. Bei einem gemeinsamen Wochenende des KV, der Pfarrer und des Leitungsteams der Kita war auch das Abendmahl mit Kindern Thema, das in der Kirchengemeinde noch nicht gefeiert wurde. Schnell hat man sich dafür entschieden, mit dem Abendmahl auch bei den jüngsten Gemeindegliedern und damit in der Kita anzusetzen. In fünf Einheiten setzen sich die Kinder mit dem Kreuzweg Jesu auseinander. Die einzelnen Stationen nehmen die Kinder mit Hilfe eines Erzähltheaters  wahr. Zum Abendmahl werden die einzelnen Kita-Gruppen in die Kirche eingeladen, ebenso die Eltern. Das Beispiel aus Spangenberg verdeutlicht, wie wichtig die religionspädagogische Zusammenarbeit zwischen Kirchengemeinde und Kindertagesstätte ist. Sie kann auch andere Gemeinden dazu ermutigen, in Kooperation mit der evangelischen Kita das Abendmahl mit Kindern vorzubereiten und zu feiern.

Pfarrer Michael Fenner (Speckswinkel)
Der Entwurf von Michael Fenner ist von einer alten Tradition inspiriert: Der Schwälmer Abendmahlstracht. Die Tradition wird heute zwar kaum noch gepflegt. Aber sie lässt neu nach Bildern unserer Hoffnung auf ein Leben nach dem Tod fragen.
Caroline und Tobias lieben es, am Tisch ihrer Oma zu sitzen, Leckeres zu essen und schöne Geschichten zu hören. Als die Oma stirbt, fragen sie ihre Mutter, warum die Oma ihre Abendmahlstracht anhat: „Das hat Oma sich gewünscht und immer gesagt: ‚Wenn ich tot bin, zieht mich an wie zum Abendmahl. So wie in der Kirche beim Abendmahl habe ich jetzt auch einen Platz am Tisch bei Gott, den hält er mir immer frei.‘“
Was für eine Hoffnung, was für ein schönes Bild. Es kann nicht einfach wiederholt werden. Aber es lässt uns mit Kindern gemeinsam fragen: Was sind unsere Bilder der Hoffnung?
Michael Fenner gelingt es, über die Tischgespräche mit Oma und Mutter der Frage des Abendmahls erzählend theologische Tiefe zu geben. Anregend für andere Gemeinde ist, sich mit Kindern Themen wie Sterben und Tod in einem Abendmahlsgottesdienst zu stellen. Anregend ist aber auch, einen solchen Gottesdienst mit Kindergottesdiensten im Vorfeld längerfristig vorzubereiten.

 

 

 

 

Das hässliche Entlein - Rückblick

Unter Leitung von Landesposaunenwart Andreas Jahn hatten sechs Freizeit- Bläserinnen und Bläser viele Wochen lang die Vertonung des Märchens von Dieter Wendel eingeübt und sie mit den poetischen bewegten Bildern der jungen Kinderbuchillustratorin Marie Braner aus Osnabrück kombiniert. Als Set-Design richtete die Masterstudentin vor der großen Bilder-Leinwand eine Märchenstube ein, in der in Hofgeismar Pfarrer Axel Nolte und in Wolfhagen Pfarrerin Katharina Ufholz als Erzähler brillierten. Die Kinder fieberten mit dem Entlein, das um sein Leben bangte und atmeten auf, als alles ein glückliches Ende nahm und das Märchen so zu einer Art Ostergeschichte wurde. Die Kinder wurden anschließend im Chorraum selbst aktiv. Emsig gestalteten sie farbenfrohe Schwanenbilder in der Trockenfilztechnik, während die Erwachsenen zwanglos ins Gespräch kamen. Als Mitinitiatorin habe ich mich riesig über das Gelingen dieses Kooperationsprojektes und das bunte Treiben von jungen und alten, kleinen und großen Märchen- und Musikliebhabern in der Kirche gefreut.

 

Pfarrerin Andrea Braner

Weltgebetstag mit Kindern und Familien feiern

In 2021 reisen wir mit dem Weltgebetstag nach Vanuatu. Vorschläge für die Reise dorthin und für die Feier des WGT mit Kindern und Familien gibt es wie immer in den „Bausteinen Kindergottesdienst“. Dieses Heft kann schon jetzt hier heruntergeladen werden. Darüber hinaus gibt es weitere Ideen im Downloadcenter des WGT https://weltgebetstag.de/.  Die PowerPoint, die Bilder, die Texte als Word-Dateien (Material-DVD) und die Lieder (Musik-CD) sind über www.eine-welt-shop.de ab 14. September zu bestellen.

Und selbstverständlich freuen wir uns, wenn wir auch im direkten Kontakt bei unseren Vorbereitungstreffen unsere Ideen miteinander ausprobieren können (siehe rechts bei den Veranstaltungen).

Ines Fetzer verlässt die Arbeitsstelle

Studienleiterin Ines Fetzer verlässt zum 1. Mai die Arbeitsstelle Kirche mit Kindern und Familien. Sie wird stattdessen zukünftig als stellvertretende Dekanin Aufgaben im Kirchenkreis Hanau wahrnehmen. Ines Fetzer war seit 2014 in der Kindergottesdienstarbeit tätig. Sie arbeitete schwerpunktmäßig im Süden der Landeskirche. Aufgrund der Coronakrise ist ein persönlicher Abschied derzeit nicht möglich. Dies wird sobald es geht in Hofgeismar nachgeholt. Ines Fetzer wird sich außerdem mit einem Rückblick im Kindergottesdienstbrief 3 verabschieden. 

Werkbuch Abendmahl mit Kindern erschienen

Die Landeskirche hat ein Werkbuch Abendmahl mit Kindern herausgegeben, das von der Arbeitsstelle Kindergottesdienst in Kooperation mit der liturgischen Kammer erarbeitet wurde. Es beinhaltet grundsätzliche und praktische Hinweise zum Abendmahl mit Kindern sowie verschiedene Gottesdienstmodelle aber auch liturgische Bausteine und Lieder. Weiterlesen




Veranstaltungen

Aktuell sind keine Veranstaltungen geplant.